Resilienztraining in der Jugendhilfe

Leistungsangebote für Maßnahmen der (ambulanten) Jugendhilfe gemäß dem §27 ff. SGB VIII

Sozialpädagogische Familienhilfe gemäß §31 SGB XIII
Die Resilienz in der Familie wird in gemeinsamen Terminen gefördert und sie lernen mit innerfamiliären Konflikten und Krisen besser umzugehen.

Erziehungsbeistandschaft gemäß §30 SGB XIII
Die individuelle Resilienz des Kindes bzw. des Jugendlichen wird in Einzelterminen aufgebaut, um den Umgang mit Stress und persönlichen sowie familiären Krisen zu stärken.

Eingliederungshilfe gemäß §35a SGB VIII
Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und die seelische Gesundheit wird durch das Resilienztraining gefördert und die individuelle Resilienz des Kindes im Umgang mit Stress gestärkt.

Begleiteter Umgang gemäß §18 III SGB XIII
Die Resilienz der Eltern und des Kindes wird im Hinblick auf die besondere Situation der getrennt lebenden Elternteile gestärkt. Der Umgang eines Elternteils mit dem Kind wird begleitet, um die Beziehung zum Kind aufrechtzuerhalten. 

Soziale Gruppenarbeit gemäß §29 SGB VIII
Durch die Teilnahme am Resilienztraining mit Gleichaltrigen werden Kinder und Jugendliche dabei unterstützt, den Umgang mit stressigen Situationen gemeinsam neu zu erlernen.

Unterstützung in einer sonstigen betreuten Wohnform gemäß §34 SGB VIII
Die Resilienz des Jugendlichen wird in gemeinsamen Terminen gefördert, um die Rückführung in die Herkunftsfamilie zu erreichen oder um den Jugendlichen auf ein selbständiges Leben vorzubereiten.

 

 

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